Pflegeleichter City-Garten durch Nachbehandlung mit flüssigem GeoPlant Aquasafe (Suspension)

Die Schwester in Rom, seit Jahren im Dauer-Home-Office als Übersetzerin, der Bruder betreibt die IDEA Patentverwertung in Berlin. Wen in der Familie der Schwester trifft es wohl am häufigsten mit Gießen/Wässern des nicht ganz kleinen Gartens? – Hier tat brüderliche Hilfe Not. Und so kam ein 3-kg-Eimer GeoPlant Aquasafe mit ins Gepäck bei einem Besuch der Familie über die letzte Jahreswende, gerade noch rechtzeitig vor Ausbruch der Covid-19-Krise in Italien.

Speziell die (Wasser-)Schluckspechte von Elefantenohren (1-2 m hoch)  sind durch nachträglich eingefügte Suspension von GeoPlant Aquasafe in ihre Wurzelbereiche zukünftig pflegeleichter. In Rom wird es bekanntlich im Sommer heißer und trockener als in deutschen Landen. Und warum soll kostbares Wassergut nutzlos in tiefere Bodenschichten versickern, wenn es dann wenigstens ab und an mal zu einem Platzregen kommt oder mal besonders gründlich gewässert wurde?

 

 

Die Suspension ist einfach zubereitet: 2 Esslöffel GeoPlant Aqasafe (≈ 40 ml ≡ 2 Standard-Messlöffel) mit 1 Liter Wasser aufgießen – und nur eine kleine Weile warten, bis eine Art „Schleim“ entsteht, wie das kürzlich von einer aus Sachsen stammenden Nutzerin bezeichnet wurde. Dem wollte ein Berliner nicht nachstehen und sagte schlicht „Pampe“. Ob Schleim oder Pampe: Hauptsache die Suspension speichert dann Wasser und Nährstoffe im Wurzelbereich, riecht nicht „nach Chemie“ und fügt von sich aus schon etwas an natürlichen mineralischen Nährstoffen ein, vor allem Kalium (s. Analyse-Zertifikat für GeoPlant aquasafe Feingranulat). 
Die Prozedur ist im folgenden Kurz-Video bebildert. (Die „Behandlung“ erfolgte an einem der ersten Januartage 2020, als es durchaus noch etwas kühl war. Bereits sicher war/ist nur, dass es in Rom, speziell im August, erneut wieder recht heiß und schwül werden dürfte.)

Während die Hydrogel-Komposit-Partikel in Verbindung mit Wasser rasch zur Suspension werden (s. Video links), Löcher in den Wurzelbereich bohren: am besten mit einem Pflanzholz ohne scharfe Kanten (soweit nicht vorher schon erfolgt). Damit werden am wenigsten ungewollt Wuzeln beschädigt. Und der gut spürbare Widerstand einer größeren Wurzel empfiehlt, es etwas daneben neu zu versuchen. 

Dann die Löcher – nicht ganz bis oben hin, sondern nur zu ca. 2/3 – mit Suspension füllen und mit etwas (Bohr-Aushub-)Erde (ohne Geoplant Aquasafe) auffüllen. Direkt an den Bodenoberfläche macht kein Wasserspeicher für Pflanzen Sinn. 

Dazu das folgende Video:

Neben Hanfpalmen, Zitronen- und Orangenbäumen, Hortensien, Papyrus u.a.m. im Garten klettert dort auch etwas Bougainvillea die Hauswand hoch, in Pflanztrögen – mit Madonna darüber. Das folgende Video zeigt die Suspensions-Anwendungs-Prozedur für bestehende Pflanzungen in Pflanztrögen – mit eher etwas „rustikalen“ Behelfs-Werkzeugen. Der Schwager war gerade noch unterwegs, um in einem Garten-Center ein Pflanzholz und Erde zu besorgen. Und die Zeit für zwischendurch mal den Garten gegen die nächsten Sommerhitzen war etwas knapp wg., wie üblich, sonstiger exzellent durch den Schwager geführten Sightseeing-Touren, die „nach Corona“ nicht die letzten gewesen sein dürften.

Am Abend waren dann auch noch Sara Berni & Band im Musik-Stammlokal der Familie (Big Mama in Trastevere). Ein kleiner Video-Ausschnitt (Live-Mitschnitt aus dem Publikum) – leider eine Art Nekrolog, denn: Dass Big Mama wurde eines der vielen Corona-Opfer